Auf dem Holzweg

veröffentlicht am: 1. Mai 2017

In der DDR hatte man ohne Beziehungen oder „konvertierbare Währung“ zuweilen einen echt schlechten Stand, besonders dann, wenn man etwas ganz spezielles wie z.B. einen Farbfernseher, Tiefkühlschrank oder gar ein Auto haben wollte.

Ganz arg dran war man, wenn etwas gebaut werden sollte. Handwerker waren nicht unbedingt ein Problem, denn fast jeder hat nach seiner regulären Arbeit im volkseigenen Betrieb noch etwas dazu verdient, schwarz natürlich aber inoffiziell geduldet. Nur das Material war ohne Beziehungen nicht zu bekommen.

Als wir in unserem neu erworbenen Kleingarten eine Laube errichten wollten, gab es einige Hürden zu nehmen …

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1 Kommentar

  1. Elmar Zimmerling

    Tolle Kurzgeschichte aus dem wirklichen Leben!

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